Es ist das Highlight vieler Wanderreiter: der Stafettenritt von einem Austragungsort der WM zum nächsten. Alle zwei Jahre bereiten sie sich und ihre Pferde akribisch darauf vor. Jeder, der schon einmal eine oder mehrere Etappen mitgeritten ist, schwärmt von der länderübergreifenden Kameradschaft und der Freude, die man miteinander hat.
Und selbst noch so große Wetterkapriolen können den Spaß nicht schmälern. Wer die Berichte der Teilnehmer diesjährigen Stafettenritts liest, verspürt unweigerlich das Bedürfnis, beim nächsten Mal ganz bestimmt mitzumachen.
Die Reiterliche Vereinigung hat eine sehr informative Filmreihe zu dem Thema „Wie finde ich das passende Gebiss für mein Pferd?“ herausgebracht.
Die Auswahl an verschiedenen Gebissen auf dem Reitsportzubehörmarkt ist riesig. Aber wie finde ich das richtige Gebiss für das Maul meines Pferdes?
Jolly und Glaesir zogen als Vierte der Vorentscheidung in das A-Finale der WM in Oirschot ein. Die 7,23 Punkte, die sie dort erzielten, konnten sie im Finale mehr als toppen! Am Ende durften sie 7,70 Punkte für sich verbuchen. Glaesir beeindruckte wie immer im ersten Aufgabenteil, im Arbeitstempo Tölt. Da macht ihm kaum keiner was vor. Mit 8,50 Punkten von vier Richtern erzielte er hier die höchste Wertung aller Finalteilnehmer.
Um die Vorfreude auf die WM in Oirschot vom 7. bis 13. August zu erhöhen und einige Unentschossene noch davon zu überzeugen, dass es sich lohen wird, unsere Equipe dort anzufeuern, haben wir ein paar kleine Videoclips zusammengestellt.
Immer wieder Neuigkeiten zur Pferdesteuer. Diesmal aber gute. Haben wir noch im aktuellen Heft (4/17, Seite 8) darüber berichtet, dass die Tangstedter ab 1. Juli 150 €,¬ jährlich pro Pferd zahlen müssen, gibt es seit dem 20. Juli schon wieder eine neue Lage.
Innenminister Grote kippt die Pferdesteuer
Die Pferdesteuer wird abgeschafft.
Vicky Lampe hat in ihrem Artikel „Warum nicht falsch nicht automatisch richtig sein muss“ (DIP 3/17, Seite 73 ff.) ein paar Beispiele aus ihrer Erfahrung beschrieben, wie sich manchmal im Umgang mit (Jung-)Pferden Fehler einschleichen und welche Folgen sie haben können.
Wir haben zum Thema Jungpferdeausbildung einen sehr interessanten Film eingestellt. Er dauert über 26 Minuten, aber jede Minute lohnt sich.
Seit Frühjahr 2016 haben wir fünf alternative Behandlungs- und Heilmethoden detailliert vorgestellt. Hier haben wir alle PDFs noch einmal zusammengestellt.
Nur noch ca. 2 Monate bis im niederländischen Oirschot (zwischen Eindhoven und Tilburg) die Tore zur Weltmeisterschaft geöffnet werden. Im DIP 3/17 (Seite 30 ff.) berichten wir über unseren Besuch auf der Anlage von Niek van Nunen.
Um sich einzustimmen,
Das Horst-Dohm-Eisstadion bot auch in diesem Jahr wieder eine tolle Kulisse für das hauptstädtische Eischampionat. Bei Eisvier- und –füngang und in den Töltprüfungen hatten nicht nur die zahlreichen Zuschauer eine Menge Spaß, auch den Reitern hat es sichtlich Freude gemacht, sich auf dem großen Oval sportlich-fair zu messen.
Wie wir in Heft 2/17 in den Kurzmeldungen berichteten, hat die FEIF ab dem 1. April 2017 bei sportlichen Wettkämpfen der Islandpferdewelt die Verwendung von Beschlagsalternativen erlaubt.
Die sportliche Saison 2017 vom 1. April bis 15. September wird dabei als Testphase genutzt. Am Ende der Saison wird der Sportausschuss die Nutzung auswerten und den sportlichen Leitern einen entsprechenden Bericht sowie eine Empfehlung für die Konferenz des Sportausschusses in 2018 zukommen lassen.
In Heft 2/17, S. 93 hat Suse Weitkemper über ein Seminar zum Thema „Hufbeschlag – Manipulation oder Modifizierung“ berichtet. Dort hat Seminarleiter Stefan Lenzen zur Einstimmung einen beeindruckenden Film gezeigt, der anschaulich darstellt, welche Kraft und Energie bei Bewegung auf die Hufe wirkt.
Möchten wir, wenn wir mal nicht mehr „so können“, von allen, die uns ein Leben lang begleitet haben, verlassen werden? Allein mit den Malessen der Alter(n)s sein?
Natürlich nicht! Und genauso sind vermutlich auch unsere lieben Fellnasen froh, wenn wir sie im Alter nicht einfach aufs Abstellgleis schieben, sie „wegstellen“ oder womöglich gar „weggeben“.
Diejenigen von euch, die sich nicht so sehr für Geschichte interessieren (gerade von der jüngeren Generation), wissen vielleicht nicht, dass das Saarland mal zu Frankreich gehörte.
Deshalb haben wir als Service hier ein paar interessante Fakten aufgelistet: