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11. September 2016 | VERBAND

Furioser Schlusspunkt der int. dt. Gæðingakeppni-Meisterschaft

Furioser Schlusspunkt in Aegidienberg. Skuggi frá Hofi I stand als letzter Prüfungssieger einer gelungenen Internationalen Deutschen Gæðingakeppni-Meisterschaft im Mittelpunkt. Geritten von Styrmir Árnason machte er Richtern und dem gutgelaunten Publikum viel Spaß und bescherte sich und seinem Reiter mit einer Wertnote von 8,908 den Spitzenplatz im A-Flokkur.

Gæðingakeppni „C-Flokkur“
Ehe die Fünfgänger mit ihren Erwachsenen Reitern in die Gæðingakeppni-Finals eingriffen, waren die „C-Flokkur“-Akteure an der Reihe. Bei ihnen setzte sich Ingo Dittrich durch, der Topur vom Lindenhof geritten war und eine 8,425 bekam. Zweite wurden Alina Szadzik und Álfadís vom Aubachtal, für deren Performance die Richter eine 8,358 vergaben. Bronze nahm das Team Anna Fey und Freki from Siamber Wen mit nach Hause (8,250).

Gæðingakeppni B-Flokkur
Bei den Viergängern des Gæðingakeppni war Orka frá Feti nicht zu schlagen. Für den bejubelten Auftritt auf der Ovalbahn vergaben die Richter am Ende eine 8,929 so dass der Vierbeiner mit Haukur Tryggvason ganz oben auf dem Siegerpodest stand. Den zweiten Platz erlief sich Fiskur vom Petersberg (bestes deutsch gezogenes Pferd) geritten von Catherina Müller (8,867). Platz drei ging an Þór frá Ólafsvöllum, vorgestellt von Styrmir Árnason (8,752).

Gæðingakeppni A-Flokkur
In der letzten Prüfung des Turniers ließen die Reiterinnen und Reiter es – angespornt von jeder Menge Zwischenapplaus – noch einmal krachen, ehe es zur Ehrenrunde mit „Ridim ridim“ in einer a-Capella-Version kräftigen Jubel gab. Am Ende stand für Skuggi frá Hofi I eine 8,908 zu Buche. Auf Platz zwei landete Jarl frá Höskuldsstöðum, der von Karly Zingsheim vorgetellt wurde (8,767). Platz drei in der Gesamtwertung ging an das beste deutsch gezogene Pferd Eldur vom Schwäbischen Wald (8,700), geritten von Nadja Wohllaib.

Fotos: Ulli Neddens, www.tierfoto.biz