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17. Januar 2021 | VERBAND

Aus der gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Länderrat am 16.01.

In der ersten gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Länderrat unseres IPZV im neuen Jahr wurden viele richtungsweisende Themen aus geschäftsführendem Vorstand und den Ressorts besprochen und verabschiedet.

Präsident Peter Nagel und der Länderratsvorsitzende Stefan Althans eröffneten gemeinsam die virtuelle Sitzung um 10:00 Uhr und begrüßten die Ressortleiterinnen und -leiter sowie die Mitglieder des Länderrates. Dabei stellte der Präsident klar, dass dieses Gremium alle Mitglieder des IPZV vertritt (bundesweit etwa 26.000 Personen) und nicht ausschließlich den Leistungssport.

Unter dem TOP Bericht aus dem Vorstand teilte Schatzmeister Peter Roenn mit, dass er sein Amt zur nächsten Jahreshauptversammlung am 24.04.2021 aus beruflichen Gründen zur Verfügung stellen wird. Das Gremium nahm dies bedauernd zur Kenntnis.

Am Vortag hatten Präsidium und Länderrat separat getagt und sich auf diese Sitzung vorbereitet.

Auf der Tagesordnung stand u.a. die Bestätigung der stellvertretenden Ressortleiter sowie der ordentlichen Mitglieder von zwei Fachausschüssen, Annette Braun wurde als Stellvertreterin im Jugendressort, Peter Frühsammer als Stellvertreter für das Zuchtressort bestätigt. Die Stellvertreter[nbsp]der anderen Ressorts wurden bereits in der November-Sitzung 2020 bestätigt.

Die wichtigsten Beschlussvorlagen betrafen den IPZV Bundeskader und den WM-Qualifikationsmodus für die WM[nbsp]im August 2021 in Herning (Dänemark). Beide Beschlussvorlagen stellte die Versammlung zurück. Eine Arbeitsgruppe wird sich damit auseinandersetzen, um Feinjustierungen vorzunehmen. Die berichtigten Vorlagen sollen auf einer eigens dafür einzuberufenden Sitzung von[nbsp]Präsidium und Länderrat[nbsp]am 30.01.2021 verabschiedet werden.[nbsp]

Neben diesen beiden Beschlussvorlagen gab es weitere[nbsp]Vorlagen des Sportausschusses zu den ThemenFuturity und Turnieren während der Pandemie. Aus der Vorlage Futurity[nbsp]wurde das Verbot von Hebelgebissen bestätigt, mit den Notenschritten wird sich der Richtausschuss noch einmal beschäftigen. Abhängig von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie sollen Cyberwettbewerbe und vereinfachte Qualitage auch in 2021 stattfinden.

Nach der Vorstellung des vorläufigen Haushaltsplanes 2021[nbsp]stellte Vize-Präsidentin Claudia Temmeyer die umfangreich überarbeitete Gebührenordnung vor. Diese wurde mehrheitlich angenommen.

Nach einem kurzen Austausch über die aktuelle Situation der Pandemie sowie die möglichen Folgen schloss Präsident Peter Nagel um 14:30 Uhr die Sitzung.

Nach der Widerspruchsfrist finden Sie das Protokoll nebst[nbsp]Beschlussvorlagen mit Anhängen auf unserer Homepage.