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06. August 2022 | SPORT

MEM 2022: Lena, Silke und Marilyn sorgen für Euphorie im deutschen Team

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© Neddens

Mit einer vielfältigen Mischung aus A- und B-Finals ging es am Samstag der MEM munter weiter. Besonders freuen wir uns für Marilyn Thoma und Daggar frá Einhamri. Die beiden konnten als bestes Paar im Fünfgangpreis ins A-Finale einziehen und erhielten für ihren grandiosen Ritt ein 7,31. Der erste Platz im A-Finale der T4 ging an die Schweizerin Linnéa Wydler mit Freymóður vom Wiesenhof. Knapp dahinter folgt Beeke Köpke und Théodor von Thóradik für Team Germany. Die Goldmedaille der Youngster ging unterdessen an die Österreicherin Lorraine Essl auf Stormur frá Bergi.

Außerdem gewann die Schweizerin Ramona Berni-Rupp mit Flaumur frá Auðsholtshjáleigu in der F2 der Erwachsen, bei den Junioren gratulieren wir Mia Kollbrunner und Krummi frá Litlalandi.

Lena Maxheimer und Silke Feuchthofen waren gleich doppelt erfolgreich am Samstagabend. Im Viergangpreis B-Finale konnten sich zunächst Lena Maxheimer und Abel fra Nordal das Ticket ins A-Finale sichern.

Im A-Finale der Viergangprüfung V2 siegte Silke Feuchthofen auf Fagur vom Almetal. Die Schweizerin Lea Sigmarsson sicherte sich den 2. Platz mit Kristall vom Wiesenhof. Dicht dahinter auf dem dritten Rang landet Petra Gastl mit Höfði frá Húsavík. Auch im B-Finale der T2 waren Silke Feuchthofen und Fagur vom Almetal erfolgreich und landeten damit im A-Finale in der T2.

Danach löste wiederum Lena Maxheimer im letzten B-Finale eines langen Turniertages ein Tickte für das Töltpreis A-Finale am Sonntag. Sie erhielt für ihren Wahnsinns-Ritt mit Abel fra Nordal gleich zweimal die 9,0 für schnellen Tölt.

Der letzte Abend wurde gebührend im Rahmen eines Reiterballs mit großartigem Büffet und Livemusik in der Reithalle gefeiert.